Lebenshaltungskosten in der Schweiz
- Aline Mueller
- 30. Jan. 2019
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 4. März 2019
Dass die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sehr hoch sind, ist kein Geheimnis. Warum sich ein Umzug dennoch lohnt? Auch die Lebensqualität ist in der Schweiz sehr hoch. Aufgrund der vergleichsweise hohen Löhne und niedrigen Steuerbelastung sind diese Kosten verkraftbar.

Ihre tatsächlichen Lebenshaltungskosten hängen davon ab, wieviel Miete Sie zahlen, bei welcher Krankenkasse Sie versichert sind und wie Sie Ihren persönlichen Lebensstil pflegen.
Generell sollten Sie mit Fixkosten (Wohnen, Quellensteuer, Krankenkasse, Telefon/Internet, Strom, Gas, ÖV, etc.) von durchschnittlich 55 Prozent Ihres Nettogehalts rechnen.
Die Kosten für Haushalt (Nahrungsmittel und Getränke, Körperpflege, Wasch- und Putzmittel, etc.) betragen im Durchschnitt 15 Prozent Ihres Nettogehalts. Zusätzlich wird empfohlen, rund 5 Prozent Ihres Gehalts für Rückstellungen (Selbstbeteiligung bei Krankheit, Zahnarzt, und Unvorhergesehenes) zu reservieren.


Gut zu wissen: Detaillierte Vorlagen zur Budgetberechnung für Einzelpersonen, Familien sowie Alleinerziehende, stellt Ihnen der Dachverband Budgetberatung Schweiz unter http://www.budgetberatung.ch zur Verfügung.
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